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Die I.G.L - Methode

Individuelles.Ganzheitliches.Lernen
Bodo von Lonski

Ich habe über das Thema Lernen sehr intensiv nachgedacht. 

Herausgekommen ist die I.G.L.-Methode, die von mir über viele Jahre hinweg entwickelt und erprobt wurde.

I.G.L. steht für Individuelles Ganzheitliches Lernen.

Die I.G.L – Methode zeigt uns, dass Interesse und Freude die größten Motivationsfaktoren sind, um erfolgreich (ein Instrument) zu lernen.
Beim Individuellen Ganzheitlichen Lernen stehen folgende Themen im Mittelpunkt:
Motivation, Selbstvertrauen, Individualismus, Inhalte,
Organisation, Programmierung, Ganzheitlichkeit, Probleme.
Die Grafik weiter unten zeigt zwei verschiedene Bereiche:
Die grünen Bereiche sind primär von den Lehrer*innen zu erfüllen und die blauen Bereiche von den Schüler*innen. Die Nummerierung bestimmt jeweils die Priorität.
Und natürlich betreffen die grünen Bereiche genauso die Schüler*innen (und die Eltern) wie auch die blauen Bereiche von den Lehrer*innen zu bedienen sind.
Das System der I.G.L-Methode ist sehr umfangreich, denn es gibt noch einen mittleren und einen äußeren Kreis. An dieser Stelle alles in Gänze zu erklären, würde den Rahmen dieser Webseite sprengen. Deshalb beschränken wir uns hier auf eine rudimentäre Beschreibung des „inneren Kreises“, den die folgende Grafik darstellt.
Wie kam ich auf diese Methode? Ich unterrichte seit über 30 Jahren und habe in dieser langen Zeit viele Erfahrungen mit den unterschiedlichsten Menschen gemacht. Immer wieder stand und stehe ich vor der Aufgabe, wie erkläre ich das jetzt am besten, damit es mein Gegenüber versteht und umgesetzt bekommt. Und es waren und sind immer wieder die gleichen Umstände, die mir beim Lernen begegnen.
Es beginnt mit der Motivation und der Frage nach dem WARUM, also der Motivation. Wenn ich etwas aus eigenem Interesse lernen will, dann geht es natürlich viel besser und schneller, als wenn eine Notwendigkeit als Antrieb besteht. Sicher funktionieren beide Wege um an ein Ziel zu kommen, der angenehmere und ganz bestimmt bessere Weg aber ist natürlich der, des Interesses und somit auch der Freude.
Daraus resultiert für mich als Lehrer folgendes:
Je genauer ich das Unterrichtskonzept auf die Schüler*innen abstimme, desto größer werden die Lernerfolge sein. Denn die Motivation führt zu Freude und beantwortet das WARUM. Und somit entstehen dann auch alle anderen Punkte praktisch ganz automatisch…
Ich erreiche also die größte MOTIVATION, indem ich die INHALTE INDIVIDUELL auf die Schüler*innen anpasse. Mit PROGRAMMIERUNG ist hier in erster Linie die Geisteshaltung gemeint, besonders gegenüber der Zielsetzung! Ich helfe den Schüler*innen dabei, ein klares Ziel zu definieren und entsprechend zielorientiert zu denken und zu handeln. Und da der Mensch nicht jeden Tag gleich gut drauf sein kann, ist es wichtig, die Schüler*innen GANZHEITLICH zu sehen und zu verstehen. Denn wer sich verstanden fühlt, der wird vertrauen. Und das wiederum wirkt sich positiv auf das Ergebnis aus.
Was die Schüler*innen betrifft, steht die ORGANISATION an erster Stelle. Wann, wie lang und wie oft geübt wird, da kann ich als Lehrer nur Empfehlungen aussprechen. Üben müssen die Schüler*innen natürlich selbst. Das SELBSTVERTRAUEN wird ganz zweifellos automatisch aufgebaut, wenn sich die gewünschten Lernerfolge durch kontinuierliches Üben einstellen. Und wenn auftretende PROBLEME erkannt und konstruktiv gelöst werden, wird das Selbstvertrauen ebenfalls gestärkt.
Wie das alles im Detail funktioniert und welche Möglichkeiten wie umgesetzt werden können,
das erkläre ich meinen Schüler*innen im Unterricht.
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